Der Beginn unserer Wanderung führte uns in Gettnau gleich an die im Napfgebiet entspringende Luther.
Ein grosses Schild informierte über das Vernetzungsprojekt Hinterland. Dieses soll dazu beitragen, dass die Qualität und Verteilung der ökologischen Ausgleichsflächen verbessert wird, damit diese als Lebensraum für selten gewordene Tier- und Pflanzenarten einen höheren Stellenwert erlangen. Nach einigen Schritten erreichten wir die erste Stele des im Jahr 2000 zwischen Gettnau und Nebikon angelegten Besinnungsweges. Dieser führte an der Auferstehungsgrotte vorbei. Die Vielfalt der Pflanzen entlang des Weges liess uns immer wieder anhalten, versetzte uns in Erstaunen und bereitete uns viel Freude. Am Ende unserer Wanderung gelangten wir zur Mündung der Luther in die Wigger. Gleich nebenan erhob sich der moderne Bau der Katholischen Kirche Maria Königin der Apostel. Ein ausgiebiger Besuch des Cafés Wegere bildete den Abschluss der von Franz Amrein bestens geführten Wanderung.