Herzogenbuchsee war der Ausgangspunkt unserer Wanderung am 30. April 2024.

Unser Wanderleiter Walter Tschuppert begrüsste uns zu einer leichten Wanderung. Nachdem wir den Ort hinter uns gelassen hatten, empfing uns der wunderschöne, hellgrüne Buchenwald von Gibeleich. Weiter durch ausgedehnte Wiesen und Felder erreichten wir das Neuholz, wieder ein frühlingshafter Buchen- und Mischwald. Dabei überquerten wir die Grenze vom Kanton Bern in den Kanton Solothurn und kamen anschliessend zum Ort Steinhof, der höchsten Stelle unserer Wanderung. Önzberg und Hinderholz waren die nächsten Waldstücke, durch die es abwärts zum idyllisch gelegenen Burgäschisee ging.
Nach der Mittagsrast erläuterte uns Walter Tschuppert die Entstehung des Burgäschisees und die kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten dieser Umgebung. Die um 1100 erbaute Burg von Aeschi existiert nicht mehr. Mehrere verschiedene Pfahlbausiedlungen wurden im Laufe der Jahre entdeckt und zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Auf dem Rückweg nach Herzogenbuchsee durchquerten wir die Ortschaft Niederönz. In der Nähe des Bahnhofs erwartete uns auf der Terrasse des Restaurants La Luca der Schlusskaffee und diverse andere Getränke.
Wir danken dem Wanderleiter herzlich für die passend zu diesem schönen Frühlingstag ausgesuchte Tour.


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