Am Güdisdienstag begab sich unsere Wandergruppe in eine etwas ruhigere Umgebung.

Mit dem Bus ging es zur Haltestelle Emmenbrücke Lohrensäge. Hier konnten wir in einen Tobel hinabsehen, der zum Rotbach führt. Nach der Überquerung der Hauptstrasse und einigen Schritten auf dem Wanderweg hatten wir schon einen schönen Ausblick auf die Zentralschweizer Alpen. Bald erreichten wir die Siedlungen von Schluchen und Obere Erlen. Unterhalb dieser half eine Handy-App die einzelnen Gipfel der Berge zu identifizieren. An einem weiteren Tobel mit Wald führte der Weg abwärts zum Ämmeweidkanal. Die Villa Seebli, ehemals von den Direktoren der von Moos’schen Eisenwerke bewohnt, bildete einen erstaunlichen Kontrast zum gegenüber der Kleinen Emme liegenden Steeltec-Areal. An weiteren Industrieanlagen vorbei verlief der Weg über den Littauer Boden mit verschiedenen Bauernhöfen und endete im Restaurant Ambiente in der Nähe des Bahnhofs Littau bei einer Tasse Kaffee und sonstigen Getränken. Der Wanderleiter Ernst Ammann hatte eine Wanderung ausgesucht, die von uns noch niemand gegangen ist. Wir danken ihm für die Verbindung von verschiedenen Aspekten wie schöner Landschaft, Industrie und Landwirtschaft.


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